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Eine Computertomographie-Untersuchung (CT) ist ein wichtiges Mittel zur Diagnose von Erkrankungen, insbesondere bei risikobehafteten Patienten. Ärzte und Ärztinnen können mittels dieses bildgebenden Verfahrens lebensrettende Maßnahmen einleiten. Doch weil dieses Verfahren strahlungsintensiv ist, sollte ein optimaler Patientenschutz von höchstem Interesse sein.

Wie hoch ist die Strahlenexposition bei CT-Untersuchungen?

Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz haben die allgemeinen CT-Untersuchungen in Deutschland in den letzten Jahren stetig zugenommen. Eine genaue Angabe zur effektiven Dosis von CT-Untersuchungen kann jedoch nicht gemacht werden. Bekannt ist allerdings, dass CT-Untersuchungen im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenuntersuchungen eine verhältnismäßig hohe Strahlungsdosis aufweisen. Die Schädeluntersuchung oder auch craniale Computertomographie sei dabei die am häufigsten durchgeführte Schnittbilddiagnostik. Dabei werden insbesondere die Augen des Patienten/der Patientin einer hohen Strahlendosis ausgesetzt, was für das empfindliche Organ gefährliche Nachwirkungen mit sich ziehen kann.

Wie können die Augen von Patienten geschützt werden?

Zunächst einmal muss das für den Patienten/die Patientin zuständige Personal abwägen, ob eine CT-Untersuchung unausweichlich ist oder nicht. Insbesondere bei Kindern, Schwangeren und Menschen mit risikobehafteter Krankheitsgeschichte sollten nicht unnötig Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden. Besteht eine Rechtfertigung für die CT-Anwendung, sollten gewisse Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Zum einen kann der Patient/die Patientin dazu gebeten werden, während der Untersuchung die Augen auf die Füße anstatt nach oben zu richten, um den Abstand zwischen Augenlinse und Scanbereich zu verringern.

Zum anderen können auflegende Protektoren die Exposition der Augenlinsen verringern. Dieser CT-Augenschutz kann dabei helfen, das Strahlenrisiko für das wichtige Organ Auge um einiges abzusenken. Hierbei muss bedacht werden, dass die Protektoren im Augenbereich nicht die Arbeit der Bildgebung behindern.

Der CT-Augenschutz von XProtec Swiss

Bei XProtec Swiss wird Ihnen ein CT-Augenschutz angeboten, dass sich zum einen mittels hypoallergener Klebeflächen an den individuellen Patienten anpassen lässt und zum anderen die wichtigen Bereiche rund um das Auge bestmöglich schützt. Ferner werden Artefakte durch den eingebauten Abstandshalter minimiert. Der CT-Augenschutz besteht aus Vinyl und Bariumsulfat, welches mit dem normalen Abfall entsorgt werden kann. Es handelt sich hierbei um ein Produkt zum einmaligen Gebrauch um mögliche Kontaminierungen zwischen den Patienten zu verhindern.
Infos zur Produkt : https://xprotec-swiss.ch/de/ct-schutz/

Wir beraten Sie gerne zu diesem oder zu unseren anderen Produkten, um Ihren Patienten den bestmöglichen Schutz zu bieten. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns : www.xprotec-swiss.ch

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