PRX für Flachbilddetektor NMEIM505

Preis auf Anfrage

Das PRX* ist ein motorisiertes und digitales Gerät für Flachsensoren, das “Stitching”, Untersuchungen von Hauptachsen und der Wirbelsäule, sowie goniometrische Untersuchungen ermöglicht.

Es ist auch mit SPR Synchronized Patient Radiation Protection und der Bildsequenz des DR-Sensors ausgestattet.

Es ermöglicht auch alle Untersuchungen im Sitzen oder im Stehen in der konventionellen Radiologie durchzuführen.

Das Potter PRX besteht aus 3 Hauptelementen:

  1. Das Vertikal-Potter einschließlich der motorisierten Stitchings.
  2. Die SPR (Synchronized Patient Radiation Protection) Box, das die Strahlung kontrolliert und sich an der Vorderseite des Kollimators (Tubusausgang) befindet.
  3. Die Fernbedingung, durch die die Ausgangsposition sowie die verschiedenen Einstellungen bestimmt werden.

Der Bediener stellt den Potter über eine Bedientastatur am Potter auf die für die Größe des Patienten geeignete Höhe ein.

Die Richtung des Sensors, die verschiedenen Formate (Hoch- oder Querformat) werden vom Potter erkannt. Er passt die Synchronisationsparameter automatisch an.

Durch die Auswahl einer Startposition (nach oben oder nach unten) bewegt sich das System nach jeder Aufnahme automatisch zur nächsten Position, um die Anzahl der Bilderaufnahmen durchführen zu können, die für die Zusammenstellung der Untersuchung erforderlich sind.

Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe der Software, die die Bilder des Flachbilddetektors verarbeitet.

Die SPR-Strahlenschutzbox wurde entwickelt, um die Belastung der die Patienten durch die Röntgenstrahlen ausgesetzt werden können, zu minimieren.

Ein der Größe des Detektors entsprechendes Röntgenfenster (maximal 43x43cm) ermöglicht es der Position des Flachbilddetektor zu folgen und schützt so Körperteile, die sich  außerhalb der Untersuchung befinden.

Diese Box wird über einen integrierten wiederaufladbaren Akku mit Strom versorgt.

Prinzip der RX-Strahlenbegrenzung: Die Röntgenröhre wird entsprechend dem vorgegebenen Abstand gegenüber dem Potter vom medizinischen Fachpersonal eingestellt und positionniert.

Der Kollimator des Rohres wird bei 130 cm Höhe geöffnet und entsprechend der Breite des Sensors geschlossen.

Die Strahlenschutzbox wird am Ausgang des RX-Rohres in die Kollimatorschienen eingeschoben.

Ein integrierter horizontaler Laser ermöglicht die vertikale Zentrierung des Belichtungsbereichs.

Die Strahlenschutzbox belichtet zwei oder drei Bilder, die mit dem Flachbilddetektor koordiniert werden.

Dieser Arbeitsprozess wird über das Bedienfeld hinter dem Wandschutz, das sich auf der Höhe der allgemeinen Konsole befindet, gesteuert.

Visuelle Anzeigen (farbige LEDs) und Strahlenschutzsysteme ermöglichen sichere Untersuchungen für Patienten und Anwender.

* Patentierte PRX- und RPS-Modelle.

 

Beschreibung